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Kapitel 3: Wie wir Züchter wurden…

Zusammen mit dem Einzug unserer zweiten Fellnase Luna wurde der Gedanke geboren, es wäre doch schön auch mal einen Wurf dieser keinen Wonneproppen aufzuziehen. Schnell war uns klar, wenn wir dieses Thema anfassen, dann richtig! Wir wollen kein Vermehren von kranken Tieren, dass war uns von Anfang an wichtig. Also wie stellt man es nun „richtig“ an? 

Kleiner Spoiler am Rande: Inzwischen sind wir an einem Punkt, wo wir sagen: Wir züchten nach bestem Wissen und Gewissen! Natürlich gibt es Rahmenbedingungen, die von Vereinen vorgegeben werden, was wir auch gut finden! Jedoch liegt es in unserer Verantwortung als Züchter, das Niveau dieser Rahmenbedingungen stätig zu überprüfen und ggf. nach oben zu korrigieren!

Man braucht heutzutage kein Genie mehr zu sein, um herauszufinden, dass die meisten Züchter sich in Vereinen und Verbänden zusammengetan haben… Doch da kommt schon die erste „Hürde“, welchem Verein wollen wir uns denn anschließen? Sie werden feststellen, wenn sie 5 Minuten „googeln“ finden Sie eine Vielzahl an Vereinen. Daher haben wir ziemlich viel Zeit damit verbracht uns erstmal die Vereine „anzugucken“, uns umzuhören und Fragen zu stellen… 

Schnell merkten wir, in manchen Vereinen wird es gar nicht gerne gesehen, wenn „unangenehme“ Fragen gestellt werden. Leider „brodeln“ viele Vereine hinter den Kulissen ihr eigenes „Süppchen“. Dafür wollen wir aber nicht stehen. Für uns war, ist und wird immer der ehrliche Umgang miteinander und auch nach außen eins unserer größten Anliegen sein! Nur so könne wir es schaffen, gesunde Hunde zu züchten, Vertrauen nach außen aufzubauen und ob Sie es glauben oder auch nicht, nur so können wir nachts in Ruhe schlafen und morgens in den Spiegel schauen!

Wir haben uns gemäß diesem Motto, dem Verein angeschlossen, wo wir das Gefühl haben: Hier geht es in erster Linie um das Tier!

Nachdem wir uns nun einem Verein angeschlossen hatten, wollten wir nichts dem Zufall überlassen. Wir sagen ganz bewusst Zufall, denn Mutter Natur hat ihre ganz eigenen Regeln. Um diese zu verstehen und in der Zucht zu berücksichtigen, werden wir uns stets und ständig weiterbilden müssen. 

Und genau so fing es auch an. Vor unserem ersten Wurf haben wir sehr viel Zeit in unsere Vorbereitung gesteckt und uns Tipps von anderen Züchtern eingeholt. Die Planung lief natürlich in enger Absprache mit unserem Zuchtwart, der aus mehreren Jahrzehnten Zuchterfahrung schöpfen konnte und uns auch tatkräftig unterstützt hat. An dieser Stelle nochmals ein ganz, großes DANKESCHÖN dafür! 

Ja sie haben richtig gelesen, auch wir haben ganz klein angefangen. Inzwischen können wir selbstredend auch aus unseren Erfahrungen schöpfen. Und dennoch sind wir der Auffassung, dass wir trotzdem nie aufhören dürfen dazuzulernen und uns weiterzubilden! 

Wenn Sie nun diese etwas mehr als 1500 Worte gelesen haben und Sie interessieren sich für unsere Zucht, haben Fragen oder Sie wollen die Rasse der Grossen Schweizer Sennenhunde kennenlernen, können Sie uns gerne kontaktieren. 

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